Ringvorlesung „Politics of Data – Politics of Semi-Autonomy“

 

Diese Vorlesungsreihe konzentriert sich auf Konzepte, die sich kritisch mit den aktuellen Krisen des digitalen Zeitalters (z. B. Information, Klima, Ressourcen, Diskriminierung) auseinandersetzen und dazu beitragen können, neue kritische Praktiken sowie ein Verständnis für die Gegenwart und Zukunft, mit der wir konfrontiert sind, zu entwickeln. Diese Konzepte sind Ästhetik & Evidenz, Kritik und Imaginationen, (Daten-) Verwaltung und Aktivismus, (interaktives/wertsensitives) Design und Dekolonialismus. Obwohl jedes dieser Konzepte eine eigene Vorlesungsreihe verdienen würde, haben wir uns dafür entschieden, zu jedem dieser Themen eine Vorlesung anzubieten, um eine kaleidoskopische und interdisziplinäre Perspektive darauf zu schaffen, wie kritische Praktiken und die zukünftige „Politik der Daten und Semi-Autonomie” aussehen können.

 

Ringvorlesung
„Politics of Data – Politics of Semi-Autonomy“

2022/23

#1 Investigative Aesthetics 
Mi., 23.11.22 | 15.15-16.45 Uhr | Hybrid
Matthew Fuller (University of London)

#2 Sensing Machines
Mi., 07.12.22 | 14.15-15.45 Uhr | Hybrid
Chris Salter (Zurich University of the Arts)

#3 The Smartness Mandate
Mi., 18.01.23 | 14.15-15.45 Uhr | Hybrid
Orit Halpern 

#4 Hacking into Aesthetics and Politics of (AI-)Avatarization and algorithmic faciality
Mi., 31.01.23 | 18.15-19.45 Uhr | Hybrid
Alexander Gerner (University of Lisbon)