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Nieland, Jörg-Uwe, Dr.
B07 ResearcherUniversität Siegen
AH-A 204
Herrengarten 3
57072 Siegen
Telefon: +49 (0)271-740-5255
Studium der Politikwissenschaft (mit den Nebenfächern Geschichtswissenschaft, Philosophie und Sportwissenschaft) an der Universitäten Duisburg, Bochum und Berlin; Abschluss der Promotion 2006 (Universität Duisburg-Essen); seit 2009 Mitarbeiter an der Deutschen Sporthochschule Köln, Institut für Kommunikations- und Medienforschung, ab 2016 Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung), Projektmitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen am Institut für Politikwissenschaft und seit 2016 an der Universität Siegen (seit 2017 assoziiertes Mitglied im Teilprojekt B07 „Medienpraktiken und Urheberreicht“ im SFB „Medien der Kooperation“); seit 2017 Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Seit 2014 Sprecher bzw. stell. Sprecher der Ad-hoc-Gruppe „Mediensport und Sportkommunikation“ in der DGPuK; Vorstandsmitglied der Initiative Nachrichtenaufklärung e.V.
- Medialisierung und Mediatisierung
- Sportkommunikation und Sportpolitik
- Politische Kommunikation
- Medienpolitik und Medienstruktueren
- Medienentwicklung,
- Populärkultur (u.a. Fanforschung)
- Ihle, H.; Meyen, M.; Mittag, J. & Nieland, J.-U. (Hrsg.) (2017), Globales Mega-Event und nationaler Konfliktherd. Die Fußball-WM 2014 in Medien und Politik. Wiesbaden: Springer VS.
- Haarkötter, H. & Nieland, J.-U. (Hrsg.) (2017). Nachrichten und Aufklärung. Medien- und Journalismuskritik heute: 20 Jahre Initiative Nachrichtenaufklärung. Wiesbaden: Springer VS.
- Nieland, J.-U. & Schürmann, V. & Mittag, J. & Stibbe, G. & Haut, J. (Hrsg.) (2016). Bewegungskulturen im Wandel. Der Sport der Medialen Moderne – gesellschaftstheoretische Verortungen. Bielefeld: Transcript.
- Nieland, J.-U. & Schaaf, D. (Hrsg.) (2011). Die Sexualisierung des Sports in den Medien. Köln: H. von Halem.
- Nieland, J.-U. (2009). Pop und Politik. Politische Popkultur und Kulturpolitik in der Mediengesellschaft. Köln: H. von Halem.
- Nieland, J.-U. & Kamps, K. (Hrsg.) (2006). Regieren und Kommunikation. Meinungsbildung, Entscheidungsfindung und gouvernementales Kommunikationsmanagement. Köln: H. von Halem.
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- Mittag, J. & Nieland, J.-U. (2016). Das Ende der Lizenz zum Machterhalt? Das System FIFA und die Grenzen von Opposition und Protest in internationalen Sportorganisationen, in: Zeitschrift für Politikwissenschaft, October 2016, Volume 26, Supplement 2, S. 197-216 (online first: 09/2016). DOWNLOAD
- Nieland, J.-U. (2015). Sportlerinnen unter Sexualisierungsdruck – Beobachtungen zu den Pornokarrieren von zwei Ex-Athletinnen, in: Aigner, J.; Hug, T.; Schuegraf, M. & Tillmann, A. (Hrsg.). Medialisierung und Sexualisierung. Vom Umgang mit Körperlichkeit und Verkörperungsprozessen im Zuge der Digitalisierung. Wiesbaden: Springer VS, S. 231-255.
- Nieland, J.-U. (2012). Politikvermittlung im Kinderkanal und in deutschen Daily Soaps, in: Dörner, A. & Vogt, L. (Hrsg.). Unterhaltungskultur als politische Kultur. Politikvermittlung in populären Medienformaten. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 50- 64.
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- Nieland, J.-U. (2010). „Unterhaltend, nicht repräsentativ“ – die Bundestagswahl 2009 als Politshow auf Pro7, in: Holtz-Bacha, C (Hrsg.): Die Massenmedien im Wahlkampf 2009. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 258-282.
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- Mikos, L.; Döveling, K. & Nieland, J.-U. (2007). Lothar Mikos und Katrin Döveling: Einleitung: Orientierungsangebote im Spannungsfeld von Normen und Leistung, in: Mikos, L.; Döveling, K. & Nieland, J.-U. (Hrsg.). Im Namen des Fernsehvolkes. Neue Formate für Orientierung und Bewertung. Konstanz: UVK, S. 7-18.