Kommende Veranstaltungen
This masterclass explores the role of sensory experience, materiality, and heritage in anthropological research. Prof. Dr. Birgit Meyer will discuss her work on religion and colonial collections, introducing key concepts such as matters of sensation, aesthetic formations, and sensational form. Through these frameworks, she demonstrates how attention to the sensory and material dimensions of religion can open new perspectives for ethnographic and theoretical inquiry into religion, media, and material culture.
The masterclass consists of two parts:
Public session (09:30- 11:30) open for scholars of all levels;
Closed session (12:00-14:00) interactive workshop with and for students of the MA course Matters of Sensation: Inquiries into the Anthropology of the Senses, Materialities, and Religion (taught by Martin Zillinger & Nina ter Laan).
The public session of the masterclass is designed as a participatory exchange. Participants are encouraged to engage with Prof. Meyer’s work and contribute questions or reflections arising from their own research and fieldwork.
Application
A limited number of places are available for external participants to join the public session.
If you would like to join, please submit a 1-page application including a short abstract of your ongoing research, and a brief motivation outlining your interest in participating.
Send applications by 6 November to: nterlaan[æt]uni-koeln.de and zillingm[æt]uni-koeln.de
About Birgit Meyer
Prof. Dr. Birgit Meyer (PhD in Anthropology, 1995) is Professor of Religious Studies at Utrecht University and Director of the research program Religious Matters in an Entangled World (religiousmatters.nl). Trained as a cultural anthropologist, she studies religion from a material and postcolonial perspective, bringing together grounded ethnography and theoretical reflection. As one of the key thinkers of material religion, her work explores how religious experiences are mediated by sensory, material, and corporeal elements, and how objects, spaces, and aesthetics shape religious subjectivities and communities. Meyer’s research also engages deeply with postcolonial theory, offering critical insights into the enduring effects of colonialism on religious traditions and practices. She is currently affiliated to the University of Cologne as a Mercator Fellow (2024–2026) at the Collaborative Research Centre Media of Cooperation, subproject B04 Digital Publics and Social Transformation in the Maghreb.

Veranstaltungsort
Hauptgebäude
Dosca Library
Albertus-Magnus-Platz 1
Köln
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- Antrag auf Assoziierung
- Antrag auf Förderung einer Publikation
- Antrag auf Förderung einer Veranstaltung
Die Vorstandssitzungen enthalten Berichte, Themenpunkte und Verschiedenes, die für alle SFB Mitglieder öffentlich sind. Personenbezogene Anträge und Finanzen sind nicht öffentlich und werden nach dem öffentlichen Teil besprochen. Webex-Links für Online-Teilnahmen werden am vorherigen Freitag verschickt. Teilnahme vor Ort ist möglich.
Digitale Protokolle des öffentlichen Teils werden über sciebo zur Verfügung gestellt.
Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 228
Herrengarten 3
57072 Siegen
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Please register via email to info[æt]sfb1187.uni-siegen.de to receive the Webex link.
Sergei Pashakhin
Title: Sounding board: Bespoke automation with LLMs in academic writing
Abstract: This is a two-part event. First, I will present a case study on rewriting a paper with Gemini. I will reflect on my experience and discuss ways to repurpose software development tools for common editing tasks, including the language server protocol, AI agents, and plain text. I will also discuss my experience with “context engineering” for academic writing.
In the second part, I will help you set up your laptop with the Gemini CLI and walk you through a general workflow. The overall goal is to have a critical discussion on the messy, lonely, and deeply personal work of writing when we allow it to become synthetic.
Veranstaltungsort
Siegen
AH-A 217/18 and webex
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Die Autoren des Bestsellers "Wenn die letzte Frau den Raum verlässt. Was Männer wirklich über Frauen denken" Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer sind häufig unterwegs in Männerrunden und bekommen dort mit - ob im Meetingraum oder abends beim Bier - wie vehement viele Männer gegen Gleichstellung argumentieren und welche patriarchalen Denk- und Argumentationsmuster dabei deutlich werden.
Sie berichten in ihrem Buch, erschienen in den Ullstein Buchverlagen, wie viele Männer über Themen rund um Gleichstellung, Sexismus, Gendern und Quoten sprechen. "Das Buch liefert eine ehrliche Analyse der männlichen Gedanken- und Sorgenwelt – und einen Plan, wie wir sie zu Verbündeten im Kampf um Geschlechtergerechtigkeit machen können." (ullstein.de)
Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen liest einer der beiden Autoren und HeForShe Botschafter für UN Women Deutschland - Vincent-Immanuel Herr - aus dem Buch und freut sich darauf, mit den Teilnehmenden ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten.
Die Veranstaltung wird organisiert vom Gleichstellungsbüro der Universität Siegen, der Referentin für Diversity Policies, dem Women Career Service, dem Mentoringprogramm FraMeS - Frauenspezifisches Mentoring Siegen, dem Gestu_S, dem POLIS, dem SFB "Medien der Kooperation", dem SFB "Transformationen des Populären" sowie dem Graduiertenkolleg "Folgen sozialer Hilfen".
LINK zur Teilnahme über WebEx
Meeting-Kennnummer: 2741 344 8257
Passwort: 2Ad7VsJYSAB3
Code of Conduct: Den Verhaltenskodex für digitale Veranstaltungen an der Universität Siegen finden Sie hier

Veranstaltungsort
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Audiovisuelle Medien sind aus der ethnographischen Forschung nicht wegzudenken. Die professionelle Aufbereitung des audiovisuellen Forschungsmaterials ermöglicht es sowohl die Reichweite der eigenen Forschung zu erhöhen als auch weiterreichende Anschlussfähigkeiten herzustellen – etwa im Kontext einer Public Anthropology. In der Meisterklasse „Struktur, Dramaturgie und Postproduktion von nicht-fiktionalen Filmen“ wird Sebastian Eschenbach hierzu praktisches Rüstzeug vermitteln.
Die Meisterklasse gliedert sich in zwei unterschiedliche Fokus-Teile. Im ersten Teil wird Sebastian Eschenbach zunächst auf die Erstellung von Film-Material eingehen, insbesondere auf Auflösungen von Handlungen, Aufnahme von Interviewsequenzen und Auswahl der passenden Technik. Dabei wird es um ganz anwendungsorientierte Antworten auf die Fragen gehen: Wie gehe ich vor? Welche Fehler sollte ich vermeiden?
Der zweite Teil wird sich dann intensiv um das Thema Postproduktion drehen. Hier rückt besonders die Dramaturgie eines Filmes, auch anhand von Filmbeispielen, in den Fokus: Wie binde ich die Zuschauenden in den Film ein? Welche verschiedenen nicht-fiktionalen Formate gibt es? Was sind die Erwartungen meines Publikums? Was sind meine Erwartungen?
Ausgehend von diesen Fragen werden die inhaltlichen und technischen Herausforderungen der Postproduktion diskutiert – und selbst ausprobiert. Hierfür kann gerne auch selbst gedrehtes Material mitgebracht werden. Um Aspekte der Postproduktion wie Schnitt, Farbkorrektur, Mischung und Ausspiel auch tatsächlich selbst umsetzen zu können, bittet Sebastian Eschenbach alle Teilnehmenden die Gratis-Version von Davinci Resolve (https://www.blackmagicdesign.com/de/products/davinciresolve) herunterzuladen.
Anmeldung und Rückfragen gerne an: simon.holdermann[æt]uni-koeln.de
Die Meisterklasse findet auf Deutsch statt.
Kurz-Biografie:
Sebastian Eschenbach hat visuelle Anthropologie studiert und arbeitet seit 25 Jahren als freiberuflicher Dokumentarfilmer. Seine Arbeiten reichen von experimentellen Dokumentarfilmen über konventionelle TV-Dokumentationen bis hin zu künstlerischen Dokumentarfilmen.

Veranstaltungsort
Albertus-Magnus-Platz 1
Köln
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Individuelle Affekte wachsen nicht im Stillen – sie entstehen im Gewebe kultureller Normen und sozialer Erwartungen. Doch nicht nur kulturelle Normen sind Mediatoren unserer Selbst: Ebenso fungieren Technologien, Artefakte und Werkzeuge als solche. Diese kooperieren und interagieren mit uns, sie erweitern und verlängern uns, verstärken oder dämpfen Affekte. Die Grenzen dessen, womit wir uns emotional identifizieren oder verbunden fühlen, reichen über das physische Selbst hinaus und umfassen externe Objekte, die dadurch Teil der eigenen emotionalen Landschaft werden. Dadurch wirken Angriffe auf diese Objekte wie persönliche Affronts – etwa im Kontext von Mobilität, wo das Auto als Erweiterung des privaten Raums wahrgenommen wird (siehe Katz, 1999). Das zeigt sich ebenso in Kampagnen gegen das Tempolimit („Tempolimit? NEIN Danke“), die liebgewonnene Praktiken trotz des Potenzials zur CO₂-Reduktion leidenschaftlich verteidigen.
Während Katz affektive Dynamiken als körper- und technikvermittelte Prozesse beschreibt, die nicht zwingend in neue politische Handlungsmöglichkeiten münden, möchten wir im Workshop ergänzende Perspektiven eröffnen. Anhand konkreter empirischer Beispiele wollen wir untersuchen, inwiefern affektive Prozesse durchaus als Ansatzpunkt für bislang wenig beachtete politische Potenziale verstanden werden können. Katz zeigt am Beispiel des Ausrastens beim Autofahren einen Vorgang der Normalisierung, der zwar emotionale Reflexivität freisetzt, aber sogleich wieder unterbindet. Diese stünde dann als politische Ressource nicht mehr zur Verfügung. Ließe sich Normalisierung nach diesem Schema generalisieren, wäre es um die Politisierbarkeit (hier: des Straßenverkehrs) schlecht bestellt. Wo Infrastrukturen des motorisierten Individualverkehrs (wie in Los Angeles) dominieren, nehmen technisch vermittelte Interaktionen einen Verlauf, der die Entstehung und Aufrechterhaltung öffentlicher Räume unmöglich macht. Anderenorts ist das Spannungsverhältnis zwischen Affekten, Artefakten und Mobilität – insbesondere im Hinblick auf deren mögliche Politisierung − noch empirischen Untersuchungen zu unterziehen.
In unseren alltäglichen Mobilitätspraktiken werden wir durch materielle und immaterielle Artefakte wie Fahrräder, Autos, Tempolimits, Flugzeuge und den notorisch verspäteten Zug vermittelt und affektiv tangiert. All diese Objekte rufen Affekte wie Widerstand, Wut, Zuneigung, Schuld, Gefühle der Zugehörigkeit oder Ablehnung hervor und können politisch konnotiert sein (zum Beispiel Fahrrad, siehe Bee et al. 2022). Die Bewegungspraktiken materieller und sensitiver Körper in sozial hochgradig determinierten Räumen erzeugen komplexe Affekte. Mobilität wird umgekehrt auch über Affekte reguliert, etwa durch halb- oder unbewusste Orientierungen und Vermeidungsstrategien. Affekte bestimmen etwa den Radius, die Qualität der Bewegungsform, kennzeichnen aber auch das Beharrungsvermögen von petrobasierten Verkehrsmitteln, die habitualisiert sind und infrastrukturell gestützt werden. Körper, die sich in Öffentlichkeiten bewegen, sind affektive Körper, sie teilen sich Räume und stellen Öffentlichkeiten her. Ihre unterschiedlichen Positionierungen, etwa durch Geschlecht, Rassifizierung und Be_hinderung machen sie unterschiedlich vulnerabel. Körper orientieren sich auch über Affekte, z. B. durch sensorische Erfahrungen, die in gefährlichen Verkehrsräumen wie dem motorisierten Straßenverkehr von Radfahrenden und Fußgänger:innen gemacht werden, aber auch in öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese sind nicht immer einzelnen, klar trennbaren Emotionen zuzuordnen, sondern sprechen komplexe Affektlagen an, die verschiedene Sinne involvieren und verschiedene sensuelle Vermögen aktivieren.
Der Workshop erkundet den Zusammenhang von Mobilitätstransformationen und Affektdynamiken. Dafür bringt er verschiedene Ansätze zusammen, die sich sowohl mit (Makro-) Diskursen als auch mit (mikroskopischen) Beobachtungen zu Affekten auseinandersetzen. Es geht um Affekte, die durch die Diskurslage ausgelöst werden, und um mikroaffektive Situationen alltäglicher Navigation oder unfallvermeidender Manöver − insbesondere im Fall von Fahrrad- und Fußmobilität.
Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 217/18
Herrengarten 3
57072 Siegen
Programm
Donnerstag, 4. Dezember 2025
Panel 1: Transformation und Affekt im Stadtraum
Freitag, 5. Dezember 2025
Panel 2: Interaktion und Sicherheit im Straßenraum
Panel 3: Mobilitätskulturen und Narrative im Straßenraum
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Damaris Lehmann
damaris.lehmann[æt]uni-siegen.de
Finanzielle Selbstbestimmung ist eine wesentliche Grundlage für wissenschaftliche Karrieren und die persönliche Lebensplanung. Für Nachwuchswissenschaftler*innen stellen befristete Beschäftigungen, unsichere Perspektiven und Fragen der Vereinbarkeit jedoch besondere Herausforderungen dar und erschweren eine kontinuierliche Finanzplanung.
Der Workshop vermittelt grundlegende Kenntnisse der Finanzplanung, des Vermögensaufbaus und der Absicherung. Neben der Vermittlung von Basiswissen wird ein besonderer Schwerpunkt auf gesellschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen gelegt, die individuelle finanzielle Entscheidungen prägen. Diskutiert werden u. a. Geld- und Finanzkulturen, Stereotype im Finanzsektor sowie bestehende finanzielle Ungleichheiten.
Die Teilnehmenden setzen sich mit ihrer eigenen Geldsozialisation und Geldbiografie auseinander, reflektieren Rollenbilder und Prioritäten und entwickeln Strategien für eine langfristige finanzielle Selbstbestimmung. Ziel ist es, finanzielle Resilienz zu stärken, Bildungs- und Beratungsfallen zu erkennen und seriöse Quellen für fundierte Entscheidungen zu identifizieren.
Das Angebot richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich frühzeitig mit den Themen Finanzplanung, Altersvorsorge und finanzieller Eigenständigkeit auseinandersetzen möchten.
Der Workshop findet online und auf Deutsch statt. Es wird ein Glossar mit englischen Übersetzungen von Finanzvokabular geben. Er richtet sich an alle SFB Mitglieder.
Anmeldung bitte bis 1.12. an selina.seibt[æt]student.uni-siegen.de
Über Dr. Birgit Happel
Die Soziologin und Bankkauffrau Dr. Birgit Happel ist Inhaberin der Finanzplattformen Geldbiografien® und Finanzbiografien. Ihre Schwerpunkte liegen in der Professionalisierung der Finanzbildung, der finanziellen Gleichstellung und finanziellen sozialen Arbeit. Sie hat zum Umgang mit Geld promoviert und engagiert sich für die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen, u.a. als Mitglied von UN Women Deutschland und Vorständin des Präventionsnetzwerks Finanzkompetenz. Als Finanzbildungsexpertin ist sie in die »Initiative Finanzielle Bildung« der Bundesregierung eingebunden. Ihr Buch »Auf Kosten der Mütter« ermutigt Frauen, finanziell selbstbestimmt zu leben und legt die Opportunitätskosten von Mutterschaft offen.
Veranstaltungsort
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- Antrag auf Assoziierung
- Antrag auf Förderung einer Publikation
- Antrag auf Förderung einer Veranstaltung
Die Vorstandssitzungen enthalten Berichte, Themenpunkte und Verschiedenes, die für alle SFB Mitglieder öffentlich sind. Personenbezogene Anträge und Finanzen sind nicht öffentlich und werden nach dem öffentlichen Teil besprochen. Webex-Links für Online-Teilnahmen werden am vorherigen Freitag verschickt. Teilnahme vor Ort ist möglich.
Digitale Protokolle des öffentlichen Teils werden über sciebo zur Verfügung gestellt.
Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 228
Herrengarten 3
57072 Siegen
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More info coming soon!
Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 228
Herrengarten 3
Siegen
Kontakt
- Antrag auf Assoziierung
- Antrag auf Förderung einer Publikation
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Die Vorstandssitzungen enthalten Berichte, Themenpunkte und Verschiedenes, die für alle SFB Mitglieder öffentlich sind. Personenbezogene Anträge und Finanzen sind nicht öffentlich und werden nach dem öffentlichen Teil besprochen. Webex-Links für Online-Teilnahmen werden am vorherigen Freitag verschickt. Teilnahme vor Ort ist möglich.
Digitale Protokolle des öffentlichen Teils werden über sciebo zur Verfügung gestellt.
Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 228
Herrengarten 3
57072 Siegen
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Anfeindungen in der Wissenschaftskommunikation?
Zum gezielten Umgang mit Hassrede und Wissenschaftsfeindlichkeit:
ein Workshop mit dem Unterstützungs- und Beratungsnetzwerk Scicomm-Support
Wissenschaftsfeindlichkeit und Hassrede gegen Wissenschafter*innen, Wissenschaftskommunikator*innen und wissenschaftlichen Einrichtungen haben, nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie, spürbar zugenommen. Doch wie kann man in der Wissenschaftskommunikation auf solche Angriffe reagieren, sich darauf vorbereiten und Unterstützung finden?
Dieser Workshop bietet Einblicke in das Themenfeld, stellt die Beratungs- und Unterstützungsangebote der nationalen Anlaufstelle Scicomm-Support vor, bietet Raum für Austausch und erste praktische Handlungsmöglichkeiten.
Scicomm-Support unterstützt und berät Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Mehr Informationen über den Scicomm-Support sind online zu finden: www.scicomm-support.de.
Über die Veranstaltungsreihe
Die Reihe „Diversity Lunch“ ist eine Kooperation der SFBs „Medien der Kooperation“ und „Transformationen des Populären“ und lädt alle Mitglieder und Interessierten zu einem Austausch zu aktuellen Themen und Fragestellungen rund um Diversität in der Wissenschaft ein.
Eine Teilnahme ist online als auch in Präsenz im Herrengarten möglich. Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir herzlich zu einem kleinen Imbiss/Lunch im Herrengarten (AH-A 208/209) ein!
Anmeldungen bitte bis zum 12.11. an Selina Seibt: selina.seibt[æt]student.uni-siegen.de

Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 217/218
Herrengarten 3
57072 Siegen
Kontakt
more info coming soon.
Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 217/18
Herrengarten 3
57072 Siegen
Kontakt
Ann-Kristin Kolwes vom Verein Erste Generation Promotion (https://www.egp-verein.de/)
Mehr Informationen folgen
Über die Veranstaltungsreihe
Die Reihe „Diversity Lunch“ ist eine Kooperation der SFBs „Medien der Kooperation“ und „Transformationen des Populären“ und lädt alle Mitglieder und Interessierten zu einem Austausch zu aktuellen Themen und Fragestellungen rund um Diversität in der Wissenschaft ein.
Eine Teilnahme ist online als auch in Präsenz im Herrengarten möglich. Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir herzlich zu einem kleinen Imbiss/Lunch im Herrengarten (AH-A 208/209) ein!
Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 217/18
Herrengarten 3
Siegen
Kontakt
Archiv Veranstaltungen
Wie wird man Professorin und meistert den Spagat zwischen Beruf & Familie?
Bei diesem Vortrag mit anschließender Q&A haben Nachwuchswissenschaftlerinnen die Möglichkeit, Professorin Beatrice Schuchardt von der Universität Regensburg Fragen rund um das Thema „Wissenschaftliche Karriere“ und „Wissenschaftliche Karriere mit Kind(ern)“ zu stellen.
Beatrice Schuchardt wurde letztes Jahr auf eine W3-Professur für Spanische und Französische Kultur- und Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg berufen. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Romanischen Seminar der Universität Siegen.
Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftlerinnen aller Karrierephase und ist ein Angebot von FraMeS - Frauenspezifisches Mentoring Siegen in Kooperation mit dem SFB 1187 "Medien der Kooperation" und dem SFB 1472 "Transformationen des Populären".
Wir bitten um Anmeldung bis 31.10. an selina.seibt[æt]student.uni-siegen.de

Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 217/18
Herrengarten 3
57072 Siegen
Kontakt
This workshop will step up to the challenge of formulating a new transdisciplinary theory of human co-operation, taking as its point of departure the three maxims above that have been distilled from a survey of existing research literature. The workshop brings together three projects in the CRC Media of Co-operation. P02 Anthropology of Co-operation leads the workshop. Through its research into the intellectual history of the concepts of co-operation and interaction, it will sketch a background against which the new theory can be developed. P01 Multisensory Mediality and Co-operative Practice, which investigates multisensorial practices from an ethnomethodological perspective, will provide theoretical and empirical resources for the construction of the new theory. B05 (Early) Childhood and Smartphone, looking back at a decade of empirical research into the use and interaction of small children with smartphones and other digital media, will contribute key insights into developmental aspects of pointing, touch and co-operation.
Invited speakers:
Ellen Fricke (TU Dresden)
Jürgen Streeck (UT Austin)
Michel Lefèvre (Montpellier)
With contributions by Alexandre Métraux (Nancy)

Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 031/034
Herrengarten 3
57072 Siegen
Programm
Donnerstag, den 06.11.2025
Deixis→Media
Freitag, den 07.11.2025
Media→Deixis
Kontakt
14:00-15:00 Laura Kocksch (online via Webex)
Title: Synthetic Interlocutors - Sorting ways of employing Generative AI in Ethnographic Research.
Abstract: The presentation begins with a demonstration of two chat bots we developed locally and in-house at the Techno-Anthropology Lab (TANTlab). Based on that it will offer a sorting of analytic ways Generative AI can be used in ethnography, arguing to utilize its capacity to be an ontological provocation, in stark contrast to more common conceptualizations as agent of speed, convenience and congeniality.
15:00-16:00 Sara Messelaar Hammerschmidt (online via Webex)
Title: Synthetic Feeds: A case study of synthetic methods for studying entangled human-machine cultures
Abstract: This presentation will discuss the results of our Autumn School data sprint, wherein we explored "synthetic methods" for ethnographic work on entangled human-machine digital cultures. We will discuss what is "synthetic" about a "synthetic method". We will walk through the process we followed and outcomes for the generation of a "synthetic feed". We will then talk about how to reason about the selection of tools and processing for building other synthetic methods, and touch on their limitations and pitfalls.
Please register via email to info[æt]sfb1187.uni-siegen.de to receive the Webex link.
Veranstaltungsort
Campus Herrengarten
AH-A 217/18 and Webex
